Verbraucherzentrale NRW
- Der Küchenmonitor hilft, Abfallmengen zu erfassen und die Verpflegung effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
- Erfasst werden Produktionsmengen, Ausgabereste und Tellerreste, um wichtige Kennzahlen wie Abfallmengen pro Person und Menü zu berechnen.
- Der Küchenmonitor ist kostenlos, einfach zu bedienen und für alle Bereiche der Gemeinschaftsverpflegung geeignet.
Wobei unterstützt der Küchenmonitor?
Der Küchenmonitor hilft Ihnen dabei, die Speiseabfälle in den Blick zu nehmen, um eine abfalloptimierte Verpflegung anzubieten.
Für wen ist der Küchenmonitor hilfreich?
Das Tool ist für alle Branchen der Gemeinschaftsverpflegung geeignet: Vom Kindergarten mit 30 Verpflegungsteilnehmenden über eine Betriebskantine mit täglich 400 Gästen bis hin zu einem Verpflegungsanbieter, der mehrere Schulen beliefert.
Die Nutzen-Effekte des Küchenmonitors liegen auf der Hand: Durch die Reduzierung von Speiseabfällen schonen Sie nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern arbeiten insgesamt auch deutlich wirtschaftlicher. Sie sparen Geld, das Sie z.B. für eine nachhaltigere Verpflegung einsetzen können.
Welche Daten sind zu erfassen und im Küchenmonitor einzutragen?
- Produktionsmenge in Gramm (produktspezifisch)
- Ausgabereste in Gramm (produktspezifisch)
- Tellerreste in Gramm (gemischt)
- Anzahl der geplanten und tatsächlichen Verpflegungsteilnehmer:innen
Welche Ergebnisse erzielt der Küchenmonitor?
- Gesamtabfallmenge im Verhältnis zur Produktionsmenge (Gramm und prozentual)
- Ausgabe- und Tellerreste im Verhältnis zur Produktionsmenge (Gramm und prozentual)
- Ausgabereste nach Komponenten (Gramm)
- Abfallmengen pro Menü/Person (Gramm)
- Geplante und tatsächliche Portionsgröße
- Abweichung der geplanten und tatsächlichen Verpflegungsteilnehmer:innen
- und mehr
Kostenlos und einfach zu bedienen
Die Nutzung des Küchenmonitors ist kostenlos. Zur Registrierung benötigen Sie lediglich eine E-Mail-Adresse. Eine umfassende Anleitung, Hilfen und FAQ unterstützen Sie beim Eintragen und Erheben Ihrer Daten.
